Architektur und Wohnen: Was für Baustile gibt es?
Architektur und Wohnen: Was für Baustile gibt es?
Welche verschiedenen Baustile gibt es?
Architektur und Wohnen unterliegen einem stetigen Wandel der Zeit und bringen immer neue Formen, Designs und innovative Ideen hervor. Was wir heute im Bereich Architektur und Wohnen als abgeschlossene Stilepochen in der Geschichte wahrnehmen, war damals mitunter alles andere als klar definiert und abgegrenzt.
Vielfach entwickelten sich neue Baumethoden und damit einhergehend auch neue Ansprüche an die Ästhetik über lange Zeiträume und die Grenzen zwischen Stilepochen erscheinen nur aus heutiger Sicht als logisch aufeinanderfolgende Chronologie. Entwicklungen in der Architektur beeinflussen die Art des Wohnens und andererseits bringen Veränderungen in der Art und Weise, wie Menschen leben und wohnen, neue Arten der Architektur hervor.
Ein Beispiel für diese Dynamik aus der heutigen Zeit ist das Smart Home, welches letztlich auch die Substanz der Architektur verändert, da Eigentümer im digitalen Zeitalter auf die Errungenschaften der Technologie in ihrem alltäglichen Wohnen zurückgreifen wollen.
Baustile in der Architektur des Wohnens
Historische Architektur und Wohnen: Jugendstil, Renaissance etc.
Zeitgenössisches Wohnen und Architektur: Moderne und Stilpluralismus
Baustile in der Architektur des Wohnens
In der
Architektur des Wohnens, d.h. Bauwerke, die nicht für kommerzielle Zwecke, sondern als Eigenheim für Menschen gedacht sind, gibt es eine Vielzahl von Stilen, die sich mit der Architektur im Allgemeinen verändern. Geht es bei Ihrem Projekt konkret um einen Baustil, etwa um in der Rücksprache mit einem Architekten das eigenen Zuhause zu entwerfen, ist es hilfreich, grob über moderne und historische Baustile Bescheid zu wissen.
Historische Architektur und Wohnen: Jugendstil, Renaissance etc.
Historische Baustile bilden ein komplexes Geflecht, das auf teils großen regionalen Unterschieden und etlichen geschichtlichen Perioden beruht. In
Architektur und Wohnen sind heutzutage allerdings nur noch wenige dieser vergangenen Bauepochen von Bedeutung.
Die Klarheit der Form und schlichte Geradlinigkeit der Gotik bildet einen starken Kontrast zu üppigen geschwungenen Formen im Barock. Die Renaissance greift selbst auf Bauprinzipien der Antike zurück.
Architektur und Wohnen der Renaissance waren geprägt von symmetrischer Gliederung der Gebäude und der vielfachen Verwendung von Säulengängen, Kuppeln und Bögen.
Die weniger weit zurückliegende Epoche des Jugendstil verleiht der Architektur des Wohnens eine gesamtkünstlerische Bedeutung, die sich gegen reine Funktionalität ausspricht und sich reicher Ornamentik bedient. Zweck und Ästhetik verbinden sich in Architektur und Wohnen des Jugendstils. In Städten wie Wien lässt sich heute noch der starke Einfluss des Jugendstils auf zahlreiche Wohnhäuser des angehenden 20. Jahrhunderts erkennen, deren Ästhetik sich äußerlich mit bemalten Sandsteinfassaden zeigt und sich auch in Innenräumen mit der Dekoration und dem Möbeldesign fortsetzt.

Historische Architektur und Wohnen: Jugendstil, Renaissance etc.
Historische Baustile bilden ein komplexes Geflecht, das auf teils großen regionalen Unterschieden und etlichen geschichtlichen Perioden beruht. In
Architektur und Wohnen sind heutzutage allerdings nur noch wenige dieser vergangenen Bauepochen von Bedeutung.
Die Klarheit der Form und schlichte Geradlinigkeit der Gotik bildet einen starken Kontrast zu üppigen geschwungenen Formen im Barock. Die Renaissance greift selbst auf Bauprinzipien der Antike zurück.
Architektur und Wohnen der Renaissance waren geprägt von symmetrischer Gliederung der Gebäude und der vielfachen Verwendung von Säulengängen, Kuppeln und Bögen.
Die weniger weit zurückliegende Epoche des Jugendstil verleiht der Architektur des Wohnens eine gesamtkünstlerische Bedeutung, die sich gegen reine Funktionalität ausspricht und sich reicher Ornamentik bedient. Zweck und Ästhetik verbinden sich in Architektur und Wohnen des Jugendstils. In Städten wie Wien lässt sich heute noch der starke Einfluss des Jugendstils auf zahlreiche Wohnhäuser des angehenden 20. Jahrhunderts erkennen, deren Ästhetik sich äußerlich mit bemalten Sandsteinfassaden zeigt und sich auch in Innenräumen mit der Dekoration und dem Möbeldesign fortsetzt.
Zeitgenössisches Architektur und Wohnen: Moderne und Stilpluralismus
Architektur und Wohnen - Die Epoche heutiger Architektur des Wohnens wird als Moderne bezeichnet. Sie folgte auf den
Jugendstil und hält bis heute an. Sicherlich werden
Glasfassaden, Betonstrukturen und Minimalismus richtigerweise als Zeichen moderner Architektur des Wohnens gewertet. Innerhalb des unscharf abgegrenzten Begriffs „Moderne Architektur und Wohnen“ existieren aber zahlreiche Strömungen, die als eigene Stile angesehen werden können.
Freiform-Architektur, aus der Kunst beeinflusst und durch moderne Methoden möglich gemacht, stellt einen anderen Ansatz dar als Ökologisches Bauen, das Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung als Architekturprinzip etabliert. Darüber hinaus befinden sich Architektur und Wohnen an einem Punkt, an dem neu interpretierte historische Stile und moderne Ansätze sich zu einer einzigartigen Mischung des Stilpluralismus verbinden. Der Kombination von Baustilen in Architektur und Wohnen sind also dank historischem Wissen und neuester Technologie keine Grenzen gesetzt.
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