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Bauprojektmanagement: Eine Aufgabe mit Tradition

Dez. 15, 2020

Bauprojektmanagement: Eine Aufgabe mit Tradition

Das Bauprojektmanagement ist eines der ältesten Gewerbe der Menschheit. Selbst die alten Ägypter hatten schon Projektmanager, als sie mit einer Technik, die unvergleichbar war, die Pyramiden erschufen. Das Betreuen im Bau ist eine wahrlich traditionelle Tätigkeit.

Bei der Umsetzung eines Bauvorhabens sind sehr viele Faktoren zu berücksichtigen. Das war damals so und es ist heute noch viel mehr. Einen erfahrenen Bauplaner an seiner Seite zu haben, ist für den Bauherrn eine lohnenswerte Sache. Wenn das Projekt eines Tages abgeschlossen ist, erkennt man, dass der Planer zwar ein Honorar erhalten hat, sich die eigentlichen Baukosten aber erheblich verringert haben. Ein guter Planer bringt Geld ein – nicht umgekehrt.

Außerdem sollte jeder Bauherr, der nicht selber Fachmann im Baugewerbe ist, bedenken, dass es unzählige Stolperfallen gibt, die beim Bau auf ihn zukommen können. Dies gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für Sanierungen oder Umbauten.

Was bietet mir der Planer, was ich nicht kann?

Der Projektplaner bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an. In einem Erstgespräch wird zwischen Bauherrn und Planer das Ziel festgelegt. Wie soll die Aufgabenstellung des Bauplaners aussehen? Was soll er erreichen? Soll er nur den Bau überwachen, soll er die Vertragsverhandlungen mit Generalunternehmer und ausführenden Firmen tätigen, die Rechnungen prüfen, bevor sie zur Anweisung freigegeben werden? Oder soll er vielleicht die Terminplanung oder sogar das Qualitätsmanagement beziehungsweise einen Mieterausbau überwachen?
Es gibt so viele Aufgaben, die der Projektplaner dem Bauherrn abnimmt. Selbst die Dokumentation für die investierenden Banken kann übernommen werden. Auch nach Beendigung des eigentlichen Bauwerks ist der Planer noch zur Seite, falls das Paket Mängelmanagement hinzugebucht wurde.

Der Profi vom Bau: Troubleshooter, Kummerkasten, Kümmerer

Ein ganz wichtiger Aspekt ist bisher unerwähnt geblieben: Baugenehmigung, Antragstellung für Wasser und Abwasser, Energieversorgung. Alles dies ist mit viel Bürokratie verbunden. Prüfpläne und Statik sind fristgerecht einzureichen. Ein unerfahrener Bauherr ist damit überfordert.
Wie man sieht: Ein Bauprojektplaner ist die perfekte Unterstützung in der Bauphase.
Wie sollte der perfekte Projektplaner aussehen? Er soll kompetent und erfahren sein. Er muss über Einfühlungsvermögen verfügen, um zwischen Generalunternehmer, ausführenden Firmen, Verwaltung und Investoren (Banken) zu vermitteln. Kreativität ist ebenfalls von Vorteil, da so manche Herausforderung eintreten kann und wird. Aber auf alle Fälle muss das Vertrauensverhältnis zum Bauherrn gegeben sein.
Der Projektplaner, der das betreute Bauvorhaben als persönliche Sache sieht, ist die perfekte professionelle Unterstützung. Man spricht nicht ohne Grund beim Bauprojektmanager umgangssprachlich vom sogenannten „Kümmerer". Der Kümmerer lässt seinen Auftraggeber niemals im Stich!
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